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Gewalt in Deutschland: Migration, Justizversagen und kognitive Überforderung


Gewaltentwicklung Deutschland

Redaktion OMEGA24


Einleitung: Die neue Realität auf deutschen Straßen

Es ist ein Gefühl, das viele teilen – und das sich zunehmend in Zahlen, Berichten und persönlichen Erlebnissen niederschlägt: Die Gewalt in Deutschland hat sich verändert. Sie ist roher, enthemmter, unberechenbarer geworden. Was früher ritualisierte Auseinandersetzungen unter Gleichgesinnten waren, ist heute eine entgrenzte Brutalität, die sich gegen jeden richten kann – ob auf dem Heimweg, im Bus oder beim Stadtfest. Dieser Artikel geht den Ursachen auf den Grund: Migration aus Gewaltmilieus, kognitive Überforderung, NGO-Schutz für Täter und ein Justizsystem, das seine Schutzfunktion zunehmend verliert.


Rückblick: Gewalt in den 1990er Jahren – brutal, aber berechenbar

Wer die 1990er Jahre erlebt hat erinnert sich an Hooligan-Schlägereien, Punkerkrawalle und diverse politische Ausschreitungen z.B. zwischen Kurden und Türken. Es gab massive Gewalt – etwa bei Anti-Atom-Protesten in Wackersdorf oder Gorleben, wo sogenannte "Aktivisten" Stacheldraht gegen Polizeipferde spannten und selbst schwerste Verletzungen bei Einsatzkräften billigend in Kauf nahmen. Doch trotz aller Härte existierte zumindest auf der Straße eine Art Ehrenkodex: Wer am Boden lag, wurde nicht weiter angegriffen. Gewalt war Teil subkultureller Milieus, oft ritualisiert und begrenzt auf bestimmte Gruppen. Antisemitismus war kaum bis gar nicht vertreten.


Heute ist dieser Kodex verschwunden. Gewalt trifft Unbeteiligte, wird gefilmt, geteilt und gefeiert. Die Hemmschwelle ist gesunken – nicht nur bei Jugendlichen, sondern auch bei Erwachsenen, die sich in Parallelwelten bewegen, in denen Empathie und Rechtsbewusstsein kaum noch eine Rolle spielen.


2015 als Wendepunkt: Die neue Tätergeneration

Mit der Flüchtlingskrise 2015 begann eine neue Phase der Gewalt. Neben schutzbedürftigen Menschen kamen auch Tätergruppen nach Deutschland, die in ihren Herkunftsländern bereits durch Gewalt, Drogenhandel und psychische Instabilität auffällig waren. Besonders aus dem Maghreb – also Marokko, Algerien und Tunesien – gibt es Hinweise, dass Gefängnisse und psychiatrische Einrichtungen gezielt „geleert“ wurden. Die Botschaft: „Europa will euch – geht, aber kommt ihr zurück, werdet ihr getötet.“


Wie sehr haben uns damals Politik, Medien und viele ihrer Erfüllungsgehilfen vorsätzlich belogen und behauptet, es würden sich keine Terroristen unter die Flüchtlingsströme mischen (obwohl dies den Sicherheitsbehörden bekannt war, nur diese zur Verschwiegenheit verpflichtet wurden). Sätze wurden damals geprägt wie: "uns werden Menschen geschenkt, die wertvoller sind als Gold" oder "wir würden im besten Deutschland leben, welches es je gegeben hat".


Trotz der Silvesternacht 2015, trotz der vielen (als Einzelfälle propagierten) Gewaltausbrüche, trotz Blut, Tod und Leid auf unseren Straßen, welche sich in der Masse in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) nur ansatzweise wiederfinden lassen, wird bis heute der Mythos der angeblichen Fachkräfte aufrecht erhalten. Man möchte den Verantwortlichen am lieben zuschreien: "Eure bildungs- und kulturfremden Fachkräfte verletzen, vergewaltigen und morden", aber wer hört hier schon zu? Erst wenn eine persönliche Betroffenheit besteht, ändert sich die Meinung.


Diese Menschen bringen eine Sozialisation mit, die Gewalt nicht als Ausnahme, sondern als Alltag begreift. Waffen jeglicher Art, seien es Messer oder Schusswaffen, gehören zur Vertrautheit bereits im Kindesalter. Gerade in der Zeit der sozialen Prägung haben bereits Kinder gelernt, dass und wie man sich durchsetzt, indem man zuschlägt – gegen Menschen, Tiere, Autoritäten. Hemmschwellen? Fehlanzeige. Skrupel? Unbekannt.


IQ-Vergleich: Wenn das System kognitiv überfordert

Ein oft unterschätzter Faktor ist die kognitive Leistungsfähigkeit. Der durchschnittliche IQ in Deutschland liegt bei etwa 102 Punkten. In Herkunftsländern vieler Tätergruppen sieht es anders aus:


Ein IQ von unter 85 gilt als grenzwertig für das Verständnis komplexer Zusammenhänge – etwa Rechtsstaatlichkeit, moralische Verantwortung oder langfristige Konsequenzen. In Ländern wie Gambia (52,7) oder Eritrea (68,8) liegt der Durchschnitt deutlich darunter. Das bedeutet nicht, dass alle Menschen aus diesen Ländern gewalttätig sind – aber es erklärt, warum viele Täter nicht verstehen, was sie tun, warum sie bestraft werden oder wie sie sich rechtskonform verhalten sollen.  Früher galten Personen mit einem IQ von unter 70 als schwachsinnig.


IQ-Vergleich Deutschland vs. Migrationsländer

NGO-Schutz und Justizversagen: Täter ohne Konsequenzen

Wer in Deutschland straffällig wird, muss mit Konsequenzen rechnen – theoretisch. In der Praxis erleben viele Täter eine paradoxe Situation:


  • Sie erhalten juristische Unterstützung durch NGOs, die selbst bei schwersten Straftaten Konsequenzen ablehnen.

  • Die Justiz ist überlastet, teils ideologisch geprägt und oft nicht konsequent genug.

  • Für viele sind deutsche JVA ein sozialer Aufstieg: medizinische Versorgung, warme Mahlzeiten, Sicherheit.

  • Geltendes Recht, sei es Art. 16a Grundgesetz (GG), das Dublin- und Schengenverfahren, wird nicht angewendet.

  • Und im Zweifelsfall helfen die Kirchen weiter, die in einer Verblendung Sondergleichens die Wölfe unter den Schafen verteilen, und dabei mit unterschiedlichen Organisation von der "Ware Mensch" sehr gut profitieren.


Ein Beispiel: ein mehrfach vorbestrafter Gewalttäter aus Nordafrika wird wegen Körperverletzung verurteilt. Die Strafe: Bewährung. Die Begründung: „Traumatisierung durch Flucht.“ Das Opfer? Allein gelassen.


Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS): Die Zahlen hinter dem Gefühl

Die PKS ist in vielen Bereichen nicht stimmig und listet nur das sogenannte "Hellfeld" auf, also die Straftaten, welche auch ausermittelt werden konnten.


  • Straftaten, welche nicht zur Anzeige gebracht werden, erscheinen demzufolge auch nicht in der PKS.

  • Wird eine Straftat zur Anzeige gebracht aber kein Täter ermittelt, so findet diese Tat keinen Einzug in der PKS.


Experten aus dem polizeilichen Bereich rechnen damit, dass auf allgemeine Straftaten bezogen die Quote bei ca. 1:17 liegen könnte. Dies bedeutet, dass auf jede gemeldete Straftat schätzungsweise 17 Straftaten unentdeckt bleiben und auch niemals verfolgt werden. Bei den Rohheitsdelikten rechnet man mit einer Quote von 1:5.


Die PKS 2024 zeigt, was viele längst spüren oder im Alltag selbst erleben:


  • Gewaltkriminalität: 217.277 Fälle – Höchststand seit 2007

  • Nichtdeutsche Tatverdächtige: 85.012 Fälle – +7,5 % zum Vorjahr

  • Tatverdächtigenbelastung pro 100.000 Einwohner:

    • Marokkaner: 1.885

    • Syrer: 1.740

    • Afghanen: 1.722

    • Deutsche: 163


Diese Zahlen zeigen eine massive Überrepräsentation bestimmter Gruppen – und das, obwohl viele Täter durch Einbürgerung statistisch zu „deutschen Tatverdächtigen“ werden. Die Gewalt ist also real – und sie wird statistisch zunehmend unsichtbar.


Polizei am Limit: Wenn der Staat nicht mehr schützt

Eine Studie aus NRW 2018 zeigt: die Polizei ist nicht mehr wehrhaft. Beamte beklagen mangelnde Rückendeckung, steigende Gewaltbereitschaft bei Einsätzen und eine Justiz, welche Täter schützt, anstatt Opfern zu helfen. Viele Polizisten erleben, dass sie bei Einsätzen gegen gewaltbereite Migranten nicht nur körperlich bedroht, sondern auch juristisch angegriffen werden – etwa durch unbegründete Anzeigen wegen „Rassismus“ oder „unverhältnismäßiger Gewalt“. Diese "andere Form der Gewalt" belasten Polizisten zunehmend auch im Privatleben und man fragt sich oft, wie es um die Fürsorgepflicht des Dienstherrn bestellt ist, wenn auf bekannten linksextremistischen Portalen, wo Gewaltexzesse verharmlost oder gar gefeiert werden, sogar Privatadressen von Polizisten veröffentlicht werden?


Neuer Antisemitismus: Zwischen Statistik, Realität und ideologischer Blindheit

Antisemitismus gilt in Deutschland offiziell als ein Phänomen der „rechten Szene“. So wird es in Medien, Politik und Statistik oft dargestellt. Doch wer mit einer Kippa durch Berlin läuft weiß: die Bedrohung kommt nicht von rechts – sondern aus anderen Milieus, die in der öffentlichen Debatte kaum benannt werden.


Ein strukturelles Problem liegt in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS): Wird bei einer antisemitischen Straftat kein Täter ermittelt, wird sie automatisch dem Bereich „PMK – rechts“ zugeordnet. Das verzerrt die Realität und verschleiert antisemitische Tendenzen aus anderen Spektren – etwa dem islamistischen oder linken Milieu.


Besonders seit dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 ist offensichtlich, wie offen sich antisemitische Haltungen in Teilen der deutschen Linken zeigen. Auf Demonstrationen, in Universitätsbesetzungen und in sozialen Medien wird Israel dämonisiert, jüdische Menschen werden verbal und physisch angegriffen. Gruppen wie „Young Struggle“ feiern den Terror als „Befreiungsschlag“, während jüdische Studenten sich nicht mehr sicher fühlen – nicht etwa vor Neonazis, sondern vor Kommilitonen, die sich als „progressiv“ verstehen.


Diese Form des israelbezogenen Antisemitismus ist besonders perfide: Er tarnt sich als „Kritik an der israelischen Regierung“, ist aber oft nichts anderes als kollektive Schuldzuweisung und Dämonisierung jüdischen Lebens. Die Linke, die sich historisch als Schutzmacht der Minderheiten versteht, trägt hier zur Salonfähigkeit des Antisemitismus bei – von der Uni bis zur Straße.



Fazit: Die Gewaltspirale dreht sich weiter

Die Gewalt in Deutschland ist kein Zufall – sie ist das Ergebnis struktureller Fehlentwicklungen. Migration aus Gewaltmilieus, kognitive Überforderung, NGO-Schutz und ein schwaches Justizsystem bilden eine toxische Mischung.


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Eine weitere Eskalation ist mehr als absehbar, denn man muss sich nur die Entwicklung im europäischen Ausland anschauen. Seit Monaten kommt es in Italien, Spanien, Portugal zu Migrantenkrawallen. Frankreich hat schon seit Jahrzehnten massive Probleme mit dieser Gewaltbereitschaft, so dass im Sommer 2024 in manchen Städten abendliche Ausgangssperren für Jugendliche erlassen worden waren. Selbst im beschaulichen Belgien hat die Polizei extreme Probleme die genau von den Personengruppen ausgehen, die überall für Probleme sorgen.


Die Prognosen von Personen, die sich nicht als Experten ausgeben, sondern die wirklich Experten sind, verheißen nichts Gutes. Es wird erwartet, dass sich die Gewaltspirale in den nächsten 1,5 bis 2 Jahren massiv nach oben drehen wird. Wer heute durch die Straßen geht, spürt: Es kann jeden treffen. Die Frage ist nicht mehr, ob – sondern wann.


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Quellenverzeichnis



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