Migration und Rohheitsdelikte: Wenn der Rechtsstaat auf kulturelle Ablehnung trifft
- OMEGA 24

- 13. Okt.
- 2 Min. Lesezeit

Eine Kurzübersicht zur Thematik "Rohheitsdelikte und Migration"
Faktenlage: Wer begeht Rohheitsdelikte?
Laut PKS (Polizeiliche Kriminalstatistik) 2024 liegt der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Körperverletzung und Raub deutlich über dem Bevölkerungsanteil:
Gefährliche Körperverletzung: 41 % nichtdeutsche Tatverdächtige
Raubdelikte: 45 % nichtdeutsche Tatverdächtige, davon über 60 % unter 30 Jahre alt
Sexualdelikte: In Städten wie Berlin oder Köln über 50 % nichtdeutsche Tatverdächtige
Diese Zahlen zeigen: Die Tätergruppe ist jung, männlich und häufig sozial desintegriert.
Ursachen: Ablehnung statt Unwissen
Viele Täter stammen aus Gesellschaften, in denen Gewalt, Ehrkultur und Gruppenloyalität dominieren. Beispiele:
Köln 2024: Maghreb-Gruppe attackiert Passanten – „In meinem Land wäre das normal.“
Essen 2023: Syrischer Intensivtäter schlägt Lehrer – aus „Ehrverletzung“.
Hamburg 2025: Clan-Mitglieder bedrohen Zeugin – „Du redest nicht gegen Familie.“
Diese Fälle zeigen: Es geht nicht nur um Armut, sondern um kulturelle Ablehnung des Rechtsstaats.
Religion und Werte: Konfliktlinien im Alltag
Religiös-kulturelle Prägungen beeinflussen das Verhalten:
Frauenbild: Westliche Kleidung gilt als „provokativ“ – Übergriffe in Schwimmbädern oder Clubs.
Ehrkultur: Kritik wird als Angriff auf die Familie gewertet – mit brutalen Konsequenzen.
Rechtsverständnis: Polizei und Justiz gelten als „fremd“ – Ermittlungen werden behindert.
Polizei: Rückgrat des Rechtsstaats
Die Polizei reagiert mit Razzien, Sonderkommissionen und interkultureller Schulung. In NRW 2024:
423 Razzien, 1 Mio. € Vermögensabschöpfung, 4.200 Tatverdächtige
Duisburg-Marxloh: Rückgewinnung öffentlicher Räume durch Präsenz und Kontrolle
Doch ohne Rückendeckung und klare Gesetze bleibt die Wirkung begrenzt.
Fazit: Wer unsere Ordnung ablehnt, gefährdet unsere Sicherheit
Migration ist nicht das Problem – die Ablehnung unserer Werte, Kultur und Rechtsordnung ist es. Wer Gewalt als legitimes Mittel sieht und Frauen verachtet, stellt eine reale Gefahr dar. Die Polizei braucht Rückhalt, klare Regeln und eine Gesellschaft, die nicht wegschaut.

Quellenangaben
Nordsee-Zeitung – Razzia im Clan-Milieu
WAZ – Clan-Razzia in Gladbeck
Eigene Recherchen









