Deutschland im Abschiebechaos: Behördenversagen, Justizirrtümer und ideologische Blindheit
- OMEGA 24

- 31. Okt.
- 3 Min. Lesezeit

Ein Land im Ausnahmezustand – und keiner übernimmt Verantwortung
Der Fall Ismail A. aus Dresden ist kein Einzelfall, sondern ein Sinnbild für das systemische Versagen deutscher Behörden im Umgang mit ausreisepflichtigen Straftätern. Der Iraker wurde mehrfach abgeschoben – und kehrte jedes Mal binnen weniger Tage zurück. Trotz schwerer Straftaten, darunter sexuelle Übergriffe und Drohungen gegenüber einer Dolmetscherin, wurde er nicht dauerhaft untergebracht. Stattdessen: Entlassung mit einer Papiertüte, 70 Euro und Tabletten für drei Tage.
Die Zuständigkeit? Ein bürokratisches Labyrinth. Landesdirektion, Innenministerium, Landkreis – alle schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu. Ein Insider spricht von über 100 Asylbehörden mit widersprüchlichen Kompetenzen. Das Ergebnis: gefährliche Täter laufen frei herum, während die Bevölkerung im Ungewissen bleibt.
Der Fall Aschaffenburg: Messerangriff auf Kindergruppe – Täter bleibt für immer in Deutschland
Noch erschütternder ist der Fall Enamullah O. aus Aschaffenburg. Der psychisch kranke Afghane griff im Mai 2023 eine Kita-Gruppe mit einem Messer an. Zwei Menschen starben, drei weitere wurden schwer verletzt. Der Täter war polizeibekannt, psychisch auffällig und ausreisepflichtig – dennoch wurde er nicht abgeschoben.
Das Urteil fiel im Oktober 2025: dauerhafte Unterbringung in der Psychiatrie. Ein Gutachter bezeichnete ihn als „massiv denkgestört“ mit paranoider Schizophrenie. Die Kosten für seine lebenslange Versorgung trägt der Steuerzahler – inklusive medizinischer Betreuung, juristischer Begleitung und Sicherheitsmaßnahmen.
Psychisch Kranke als Exportware: Europa als Müllhalde der Welt?
Wie Omega24.net bereits am 16.10.2025 berichtete, wurde im Zuge der Migrationskrise 2015 ein brisanter Verdacht bekannt: Staaten wie Marokko, Algerien und Tunesien sollen gezielt ihre Gefängnisse und psychiatrischen Einrichtungen „geleert“ haben – mit der Botschaft:
„Europa will euch – geht, aber kommt ihr zurück, werdet ihr getötet.“
Diese Aussage ist nicht nur zynisch, sondern entlarvt eine perfide Strategie: Europa wird zum Auffangbecken für psychisch auffällige Personen aus Gewaltmilieus. Die Folgen sind heute auf deutschen Straßen sichtbar – in Form von Messerangriffen, sexuellen Übergriffen und unkontrollierbarer Gewalt.
(Artikel OMEGA24: Gewalt in Deutschland: Migration, Justizversagen und kognitive Überforderung)
Die Kloake der Welt: wer zahlt für die Folgen?
Die Unterbringung eines psychisch kranken Straftäters in einer forensischen Klinik kostet bis zu 120.000 € pro Jahr. Hinzu kommen Therapiekosten, juristische Betreuung und Sicherheitsmaßnahmen. Zum Vergleich: Ein deutscher Rentner, der 40 Jahre gearbeitet hat, erhält oft weniger als 1.200 € monatlich – also nur ein Zehntel dessen, was für die Versorgung eines gefährlichen Täters ausgegeben wird.
Diese Schieflage ist nicht nur moralisch fragwürdig, sondern auch gesellschaftlich explosiv. Während unsere Alten sparen müssen, werden Täter mit warmen Mahlzeiten, Therapie und juristischer Hilfe versorgt. Deutschland hat sich zur Kloake der Welt gemacht – ein Ort, an dem andere Länder ihre Probleme entsorgen und wir sie mit offenen Armen empfangen.
Behördenversagen mit tödlichen Folgen
Die Kombination aus überforderter Bürokratie, ideologisch motivierter Justiz und politischer Lähmung führt dazu, dass gefährliche Personen nicht abgeschoben, sondern integriert werden. Die Frage ist nicht mehr, ob es wieder passiert – sondern wann.
Jeder neue Fall ist ein Schlag ins Gesicht für die Opfer, für die Angehörigen und für die Steuerzahler. Und doch bleibt die politische Reaktion aus. Stattdessen wird beschwichtigt, relativiert und verdrängt.
Fazit: Deutschland muss handeln – bevor es zu spät ist
Wie viele "wandelnde Zeitbomben" laufen durch unsere Straßen? Fast täglich werden Videos in den sozialen Netzen gepostet, wo Personen mit "psychischen Auffälligkeiten" mit freiem Oberkörper durch die Gegend laufen, randalieren, pöbeln oder sogar angreifen. Die Aufgabe des Staates ist es, und dafür bekommt er auch die Steuergelder, die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten. Wenn dies nicht mehr passiert, und so sieht es inzwischen vielerorts aus, dann liegt hier ein komplettes Staatsversagen vor und die Verantwortlichen sollten sich dem Umstand bewusst sein, dass ihre Ignoranz dazu führt, dass sich der "normale Bürger" anfangen wird zu wehren.
Was wir brauchen, ist ein radikales Umdenken. Zuständigkeiten müssen gebündelt, Verfahren beschleunigt und Gefährder konsequent abgeschoben werden. Wer unsere Werte missachtet und unsere Gesellschaft gefährdet, darf nicht auf lebenslange Versorgung hoffen – sondern muss unser Land verlassen.

Quellenverzeichnis









