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Straßengewalt wird juristisch als "Klärungsdelikt" verharmlost

Aktualisiert: 20. Sept.

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Während die Gewalt auf deutschen Straßen nimmt zu sind überproportional ausländische Staatsbürger daran beteiligt. Die Kriminalstatistik für 2024 verdeutlicht den besorgniserregenden Anstieg der Gewaltkriminalität in diesem Kontext. Ein neues Phänomen, das in juristischen Kreisen als „Klärungsdelikt“ bezeichnet wird, gewinnt an Bedeutung. Laut einem Artikel in der Welt mit dem Titel „Neues Phänomen, das in kein Raster passt – Die Verrohung der deutschen Metropolen“ wird dieses Phänomen beschrieben.


In dem Artikel wird erklärt: „Der Begriff ‚Klärungsdelikte‘ hat sich auf den Fluren der Justiz etabliert. Es handelt sich hierbei nicht um einen juristischen Fachbegriff, sondern um ein gesellschaftliches Phänomen. Diese Gewalttaten zeichnen sich dadurch aus, dass zwei Gruppen aufeinandertreffen, zwischen denen vermeintlich etwas ‚geklärt‘ werden muss – sei es eine Meinungsverschiedenheit oder eine ‚Ehrverletzung‘.“


Allerdings verharmlost der Begriff „Klärungsdelikt“ die brutalen Gewalttaten im öffentlichen Raum, die in Parks, Bahnhöfen oder Innenstädten stattfinden. Dieser Ausdruck lenkt von der eigentlichen Schwere der Gewalttaten ab und vermittelt einen positiven Eindruck von Gewaltkriminalität. Es wird suggeriert, dass sich die Auswüchse der Gewalt im -"normalen Rahmen" befinden würden.


Problematische Begriffe

Begriffe wie „multiethnisch“ und „polykriminell“ tragen ebenfalls zur Verharmlosung der Kriminalität bei. Der Präsident des Landeskriminalamts Baden-Württemberg, Andreas Stenger, äußert sich in dem Bericht und betont, dass nicht nur die Intensität der Gewalttaten gestiegen ist, sondern dass wir auch ein neues Phänomen beobachten: „Die Gruppen sind multiethnisch und polykriminell, sie sind durch verschiedene Deliktarten auffällig.“


Hierbei fällt auf, dass diese Begriffe oft aus dem politisch linken Spektrum stammen und die Tatsache verschleiern, dass viele Straftäter keinen deutschen Pass besitzen.


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Statistische Erkenntnisse

Die Kriminalstatistik für 2024 zeigt einen alarmierenden Trend: Es gab einen Anstieg von 3,8 Prozent bei jugendlichen ausländischen Tatverdächtigen und über 11,3 Prozent bei Kindern. Ausländer tragen zudem überproportional zur Kriminalität bei, obwohl ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nur etwa 16 Prozent beträgt. Aktuell erleben wir den höchsten Stand der Gewaltkriminalität seit 2010.


Begriffe wie „Klärungsdelikt“, „multiethnisch“ und „polykriminell“ verzerren das Bild der Gewalttaten und verschleiern die Herkunft der Täter. Sie tragen nicht zur wirklichen Aufklärung der Vorfälle bei.


Abschließend sei angemerkt, dass zusätzlich eine Vielzahl an Roheitsdelikten begangen werden, welche einem deutschen Täterkreis zugeordnet werden, bei denen nicht Wenige über Doppelstaatsbürgerschaften verfügen.


Quellen: WELT, NIUS, eigene Recherchen

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